Vorsorge

Schon zu Lebzeiten können Sie für sich selbst oder einen Angehö­rigen einen Ruhebaum auswählen. Dies trägt in vielen Fällen zu einer Entlas­tung im eigent­li­chen Trauer­fall bei.

Gleich­zeitig gibt dies die Möglich­keit seine letzten Angele­gen­heiten eigen­ständig und selbst­be­stimmt zu regeln. Und für die Hinter­blie­benen ist die Gewiss­heit beruhi­gend im Sinne des Verstor­benen zu handeln, ihn beizu­setzen an dem Ort, den er selbst dafür bestimmt hat. Jede Ruhestätte gehört dem Erwerber bis zum Tag der Beiset­zung und ab dann noch für 25 Jahre Ruhezeit.

Für Paare gibt es die Möglich­keit ein “Verbun­denen Nutzungs­recht” zu erwerben – hier beginnt die Ruhezeit für beide Ruhestätten erst mit Bestat­tung des zuletzt Verstor­benen.
Dadurch ist kein Verlän­gern oder Nachkaufen von Ruhestätten nötig.

Famili­en­bäume werden für die komplette Laufzeit von 99 Jahren vergeben.
Dabei kann jede Ruhestätte einmal belegt werden.

Jeder Ruhebaum ist einer bestimmten Kategorie zugeordnet, die den Preis bestimmt. Entschei­dend sind Lage, Dimen­sion und Beson­der­heit des Baumes.

Dabei können unter­schied­liche Varianten gewählt werden, die auf der Fläche durch farbliche Plaketten gekenn­zeichnet sind:

Selbst­ver­ständ­lich können auch mehrere neben­ein­an­der­lie­gende Ruhestätten an einem solchen Baum erworben werden.

Erwerb eines ganzen Ruhebaumes mit 12 Ruhestätten

Erwerb einer einzelnen Ruhestätte an einem Ruhebaum

Ruhestätten der Kategorie 1 werden zugewiesen.

Die Beiset­zung selbst wird im Sterbe­fall mit 390,- € berechnet,
samstags mit 470,- €.